Erdbeerzeit – Stilvoll schlemmen im Garten

Erdbeeren – ein Duft aus der Kindheit

Wir fahren heute ins Erdbeerland!

Bei diesem Satz werden heute noch Kindheitserinnerungen wach. Der Duft einer selbstgepflückten Erdbeere – einfach einmalig. Daher möchte ich heute einen eigenen Blogpost zum Thema Erdbeeren schreiben. Nachdem ich letztes Jahr mit dem eigenen Anbau von Erdbeeren begonnen habe weiß ich zwei Dinge: 1. Nacktschnecken lieben Erdbeeren genau so wie ich und 2. es gibt viele unterschiedliche Sorten schmackhafter Erdbeeren im Handel.

Auswahl der Sorten – die Qual der Wahl

Eines habe ich festgestellt – beim Erdbeerkauf hat man die Qual der Wahl. Während die Ananaserdbeere die bekannteste Erdbeere ist, gibt es einige andere Sorten, die ich ausgewählt und gepflanzt habe.

  1. Senga Sengana
  2. Walderdbeere
  3. Mieze Schindler

Praxistipp – Gräser statt Stroh als Unterlage

Wer Erdbeeren im Garten hat sollte rechtzeitig für eine trockene Unterlagen sorgen. Nachdem ich kein Stroh besitze und auch nicht extra kaufen wollte habe ich auf Gräser zurückgegriffen, die ich selbst in der Sonne trocknen lasse. Bisher funktioniert das sehr gut und ist somit mein Praxistipp der Woche.

Rezeptideen

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Am meisten habe ich mich auf den Teil über die Rezeptideen gefreut. Ich liebe den Klassiker Obstkuchenboden aus Biskuit, darauf frische Erdbeeren und etwas (wirklich nur wenig) Obstkuchengelee. Was ich heuer auch testen werde sind Erdbeeren mit einem wirklich alten Balsamico aus Italien und natürlich frisches Erdbeereis. Was auch ein Highlight ist sind Erdbeerknödel (ähnlich wie Marillenknödel aber mit Erdbeeren gefüllt) Meine Oma hat darüber hinaus aus den Gartenerdbeeren immer Erdbeermark (= Erdbeeren püriert) hergestellt und eingefroren sodass auch im Winter noch eine Erinnerung an den Sommer vorhanden war.

 Was sind Eure Lieblingsrezepte  und Erinnerungen mit Erdbeeren? Freue mich auf Kommentare…

Hier geht es zu weiteren Rezepten:

 

 

 

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